Als Vater zog mich das Thema Erziehung und Bildung immer mehr in den Bann.

Michael Hütter hat mich mit seinem Buch Kindheit 6.7 im Vergleich zu den vielen anderen Erziehungsbüchern, die ich lesen durfte, mit Abstand am meisten überzeugt.

Der Historiker und Kindheitsforscher geht unglaublich in die Tiefe,

begründet seine Thesen mit Studien,

zeigt Vergleiche mit der Geschichte auf und stellt das gängige Narrativ in Frage.

Lesenswert!

Anzahl Seiten: 484

Schwierigkeitsgrad: Ansprechend

Das Buch Glücksschule vom Psychologen Daniel Hess hilft dir, eine neue Perspektive auf das Unterrichten zu geben.

Dieser Unterrichtsstil ohne Ego und ohne totale Macht auf Disziplin geht darum, jedes Subjekt als Menschen wahrzunehmen und auf einen Unterricht mit Vertrauen aufzubauen.

Ich sage nicht, dass die erwähnten Ansätze bei jeder bildungsfernen Oberstufenklasse umsetzbar sind, aber das Buch bietet zumindest viele Denkanstösse, das eigene Unterrichten und das damit zusammenhängende Ego zu hinterfragen.

Anzahl Seiten: 400

Schwierigkeitsgrad: Mittelschwierig

Das Buch von Philippa Perry ist ein britischer Bestseller und zeigt viele Verhaltensmuster auf, die wir Eltern unreflektiert und unbewusst an unseren Kinder anwenden, die für das Selbstkonzept und Selbstwertgefühl des Kindes negative Auswirkungen haben.

Dieses Buch hilft vor allem, bewusster im Umgang mit deinem Kinde umzugehen und das Kind in seiner Persönlichkeit zu stärken.

Tolles Buch!

Anzahl Seiten: 274
Schwierigkeitsgrad: Mittelschwierig